Infolge des Anwachsens der Stadt Cuxhaven durch die Heimatvertriebenen des 2. Weltkrieges, die Gründung der Bundeswehr, die steigende Zahl der spanischen und italienischen Gastarbeiter und der Kurgäste, wurde 1964 die Marienkirche gebaut.
Mit der Erhebung zur Pfarrkirche 1967, dem Bau eines großen Kindergartens (Kita St. Marien) und Gemeindehauses und dem Neubau des Pfarrhauses in der Gurlittstraße, wurde St. Marien zum neuen Zentrum der Katholiken Cuxhavens.
Die Kirche ist leicht zu finden: Sie steht neben dem Wochenmarkt gegenüber der markanten Rundturnhalle.
Sitzplätze: ca. 300 (mit Empore)
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